Das was Esscher gestern berichtete, bestätigt nun auch das Handelsblatt

Mit ihrer Sanktionsfreudigkeit piesakt Frau Merkel als Kanzlerin auch Unternehmen. Wenn nun wenigstens überall da gepiesakt und Druck gemacht würde, wo Menschen leiden und in den Dreck getreten werden, aber leider hält sie davon nichts. Ihr Hätschelkind bleibt Israel, alles andere geht ihr irgendwo weiträumig am üppigen Hintern vorbei.

Die Lügen über den Iran, die Vertuschungen für Israel, und der ganze politische Schwindel insgesamt gipfeln inzwischen darin, dass Krieg gegen den Iran angepeilt wird. Mit Frau Merkel im Verbund sozusagen, machen auch Israel nahestehende Organisationen Druck auf deutsche Unternehmen. Die Sanktionspolitik der Kanzlerin wird sowieso teuer - für die deutschen Firmen.

Frau Merkel zieht die Sanktionen durch, koste es was es wolle - auch ohne den Segen der UNO. Schliesslich warten die Amis ja auch nicht auf die UNO, wenn sie irgendwo einmarschieren. Da kann sie ja wenigstens ohne Rücksicht sanktionieren...

Hier sind die entsprechenden Artikel nachzulesen:

 Harte Sanktionen gegen Iran

Die Europäische Union bereitet sich auf eine mögliche Eskalation des Atomstreits mit Iran vor. Experten nehmen den Energie- und Finanzsektor ins Visier. Und der Uno-Sicherheitsrat berät schon im Februar über neue Strafmaßnahmen.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/harte-sanktionen-gegen-iran;2519739

Merkels Sanktionspolitik wird teuer für die deutsche Wirtschaft

Will die Kanzlerin demonstrative Gesten, um Israel zu beruhigen, oder eine Politik, die Wirkung hat? Bislang zahlen vor allem deutsche Unternehmen drauf.

http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentar-politik/iran-merkels-sanktionspolitik-wird-teuer-fuer-die-deutsche-wirtschaft;2520059

 

 

Berlin für Sanktionen auch ohne Uno

Die internationale Gemeinschaft bereitet neue Sanktionen gegen Iran vor. Deutschland werde an umfassenden Sanktionen mitarbeiten, wenn Iran seine Haltung nicht ändere, kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel an.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/iran-berlin-fuer-sanktionen-auch-ohne-uno;2514814